Iris Wolff
Iris Wolff wurde 1977 in Hermannstadt, Siebenbürgen geboren und lebt in Freiburg. Sie wurde für ihr literarisches Schaffen mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt, darunter mit dem Marieluise-Fleißer-Preis und dem Marie Luise Kaschnitz-Preis für ihr Gesamtwerk. 2020 erschien bei Klett-Cotta “Die Unschärfe der Welt” und wurde sowohl von der Presse als auch vom Publikum gefeiert. Im Januar 2024 folgte ihr neuer Roman “Lichtungen”, der seit mehreren Wochen in der Top 10 der SPIEGEL-Bestsellerliste steht.
Pressestimmen (Auswahl):
“Ihr altmeisterlicher, dabei schwebender Ton, ihre Arbeit mit Leitmotiven und Leerstellen, ihre Befähigung, die wichtigen, vielsagenden Details aufleuchten zu lassen, hat etwas magisch Bezwingendes.” Julia Schröder, SWR 2, über “Lichtungen”
“Diesen Weg mit ihr zu gehen, auf diesen Roman und seine wunderbare Sprache also sich einzulassen, in ihm zu versinken, ist ein großes, sehr berührendes Erlebnis.” Denis Scheck, druckfrisch, über “Die Unschärfe der Welt”
Auszeichnungen (Auswahl):
- Shortlist Lieblingsbuch des Deutschschweizer Buchhandels 2024 für “Lichtungen”
- Platz 1 der SWR-, SFR sowie ORF-Bestenliste für “Lichtungen”
- Werkstipendium des Deutschen Literaturfonds 2023
- Chamisso-Preis 2023
- Marie Luise Kaschnitz-Preis 2021
- Solothurner Literaturpreis 2021 für “Die Unschärfe der Welt”
- Preis der LiteraTour Nord 2021 für “Die Unschärfe der Welt”
- Eichendorff-Literaturpreis 2021 für “Die Unschärfe der Welt”
- Evangelischer Buchpreis 2021 für “Die Unschärfe der Welt”
- Longlist Deutscher Buchpreis 2020 für “Die Unschärfe der Welt”
- Shortlist Lieblingsbuch der Unabhängigen 2020 für “Die Unschärfe der Welt”
- Shortlist Lieblingsbuch des Deutschschweizer Buchhandels 2020 für “Die Unschärfe der Welt”
- Nominierung Bayerischer Buchpreis 2020 für “Die Unschärfe der Welt”
- Marieluise-Fleißer-Preis 2019
- Thaddäus-Troll-Preis 2019
- Nominierung Alfred-Döblin-Preis 2019
Foto: Annette Hauschild / Ostkreuz
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