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Mareike Fallwickl

Mareike Fallwickl, 1983 in Hallein bei Salzburg geboren, lebt mit ihrer Familie im Salzburger Land. 2018 erschien in der Frankfurter Verlagsanstalt ihr literarisches Debüt „Dunkelgrün fast schwarz“, das für den Österreichischen Buchpreis sowie für das Lieblingsbuch der Unabhängigen nominiert wurde. 2019 folgte der Roman „Das Licht ist hier viel heller“. 2022 erschien bei Rowohlt Hundert Augen ihr Bestseller „Die Wut, die bleibt“, der bei den Salzburger Festspielen inszeniert wurde. Ihr vierter Roman „Und alle so still“ (2024) stand auf Platz 1 der österreichischen sowie auf Platz 7 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Mareike Fallwickl setzt sich auf diversen Bühnen sowie Social-Media-Kanälen für Literaturvermittlung ein, mit Fokus auf weiblichen Erzählstimmen.

mareikefallwickl.at

Pressestimmen (Auswahl):

„Fallwickl zeigt Geschick darin, zwischenmenschliche Beziehungen emotional packend zu beschreiben (…). Durch das im Buch geschilderte drastische Szenario wird klar, wie wichtig Care-Arbeit ist und dass wir noch viel an unseren Gesellschaftsstrukturen arbeiten müssen.“ Rosalyn Kleutgens, Frankfurter Allgemeine Zeitung, über „Und alle so still“

„Ein harter, wütender und großartiger Roman…der die ganze Misere des modernen Frauseins in ein grimmiges Lesevergnügen packt.“ Nina Apin, taz, über „Die Wut, die bleibt“

„Das Buch hat Tiefe, Poesie, feine Charakterzeichnungen und zugleich eine unglaubliche Härte. Dabei schafft Fallwickl es, alles mit dem Themen unserer Zeit zu verbinden: Machtmissbrauch, Sexismus und dominante Männer im Kulturbetrieb.“ Miriam Böndel, emotion, über „Das Licht ist hier viel heller“

„Mareike Fallwickl hat mit ihrem Debüt einen psychologisch spannenden und dichten Roman geschrieben, der schon mal vor allem eines nicht ist: Er ist nicht langweilig.“ Marcela Drumm, WDR5 Scala, über „Dunkelgrün, fast schwarz“

Auszeichnungen (Auswahl):

  • Shortlist Lieblingsbuch des Deutschschweizer Buchhandels 2025 für „Und alle so still“
  • Shortlist BücherFrauen-Literaturpreis 2023 für „Die Wut, die bleibt“
  • Shortlist Lieblingsbuch der Unabhängigen 2018 für „Dunkelgrün fast schwarz“
  • Longlist Österreichischer Buchpreis 2018 für „Dunkelgrün fast schwarz“

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Foto: Gyöngyi Tasi

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