Vera Buck
Vera Buck, 1986 in NRW geboren, studierte Journalistik, Europäische Literaturwissenschaft und Drehbuch in Europa sowie auf Hawaii und lebt als freie Autorin in Zürich. Sie erhielt Stipendien und Auszeichnungen im In- und Ausland. Ihr erster Roman “Runa” war für den Friedrich-Glauser-Preis 2016 nominiert. 2023 erschien bei Rowohlt Polaris ihr Thrillerdebüt “Wolfskinder” und war ebenfalls für den Glauser-Preis nominiert. Im Frühjahr 2024 folgte “Das Baumhaus”, das es in die Top 20 der SPIEGEL-Bestsellerliste geschafft hat.
Pressestimmen (Auswahl):
“Ein Thriller, der alles im Körper gefrieren lässt. Höchstspannend, nichts für schwache Nerven und wahnsinnig aufwühlend. Tür abschließen, Licht an und los geht das große Gruseln!”
“Mit ‘Wolfskinder’ ist Vera Buck ein Roman gelungen, der durch seine kontrastreich angelegten Figuren, beeindruckende Landschaftsbilder und die aus dem Spannungsfeld zwischen Natur und Zivilisation, Stadt und Land, Tradition und Moderne entstehenden Konflikte zu überzeugen weiß.” Dietmar Jacobsen, literaturkritik.de, über “Wolfskinder”
“Düster, fesselnd und mit faszinierenden historischen Details: ‘Runa’, der Debütroman von Vera Buck, hat alles, was ein guter Krimi braucht – und noch viel mehr.” freundin über “Runa”
Auszeichnungen (Auswahl):
- Shortlist Crime Cologne Award 2024 für “Das Baumhaus”
- Nominierung Friedrich-Glauser-Preis 2024 (Kategorie Roman) für “Wolfskinder”
- Nominierung Friedrich-Glauser-Preis 2016 (Kategorie Debüt) für “Runa”
- Finale open mike 2012
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